
Kinostart
11. Oktober 2018
Regie
Frédéric Gonseth
Genre
Doku (1h15)
Die Genfer Schriftstellerin war ihrer Zeit nicht nur als Autorin weit voraus, sondern nahm sich schon in den 1940er Jahren, was ihr die Schweizer Gesetzgebung noch für Jahrzehnte verwehren sollte: Sie lebte autonom und emanzipiert. Yvette Z’Graggen arbeitete als Journalistin und Radiomoderatorin, übersetzte Frisch und Schwarzenbach ins Französische und setzte sich als eine der ersten Frauen in der Schweiz hinter das Steuer ihres eigenen Autos.