Titelstory
«MAN KANN HELLBOY NICHT OHNE HUMOR SPIELEN.» DAVID HARBOUR

Kinostart
11. April 2019
Regie
N. Marshall
Cast
D. Harbour, M. Jovovich
Genre
Action
Verleiher
Ascot-Elite
Während Hellboy (Harbour) von seinem Ziehvater Professor Broom (McShane) für einen Auftrag nach London geschickt wird, zieht die Hexe Nimue (Jovovich) eine Schneise der Verwüstung durch ganz England. Und plötzlich sehen sich Hellboy und seine Mitstreiter nicht nur mit einer Armee der Finsternis konfrontiert, sondern auch mit den eigenen inneren Dämonen.
In der dritten Comic-Verfilmung tritt «Stranger Things»-Star David Harbour in die Fussstapfen Ron Perlmans, der zuvor den Höllendämon mimte, der sich zum Guten bekehren liess.
Im Kampf gegen das Böse kann es nur einen geben: Halbdämon Hellboy (David Harbour)! Mit geschärftem Schwert, glutroten Hörnern und legendärer Eisenfaust hat er diesmal eine ganz besonders apokalyptische Mission: Er muss die mächtige Hexe Nimue (Milla Jovovich) und das Monster Gruagach stoppen, die zusammen mit einer Reihe weiterer mythischer Wesen, Tod und Zerstörung unter die Menschen bringen wollen. Doch dafür wollen die Bösewichte Hellboy vereinnahmen. Denn seine Bestimmung war einst, selbst den Weltuntergang zu starten – bis sein Ziehvater Professor Broom (Ian McShane) ihn auf die gute Seite holte und als Spezial-Agent gegen die Monster dieser Welt einsetzte.
Während Hellboy nun von Broom für einen Auftrag nach London geschickt wird, zieht Nimue eine Schneise der Verwüstung durch ganz England. Und plötzlich sehen sich Hellboy und seine Mitstreiter Anna (Sasha Lane) und Ben (Daniel Dae Kim) nicht nur mit einer Armee der Finsternis konfrontiert, sondern auch mit den eigenen inneren Dämonen.
Nach den erfolgreichen Kino-Adaptionen «Hellboy» (2004) und «Hellboy II: The Golden Army» (2008) präsentiert Regisseur Neil Marshall («Game of Thrones») nun mit HELLBOY – CALL OF DARKNESS eine neue, düster-beeindruckende Vision des höllischen Helden aus Mike Mignolas gefeierten Comics. Es ist ein Neuanfang mit einem neuen Hellboy-Darsteller: David Harbour, bekannt aus der beliebten Netflix-Serie «Stranger Things».
Harbour erklärte in einem Interview mit cnet.com: «Nazi-Okkultisten haben Hellboy in diese Welt geholt, um sie zu zerstören. Dann wird er von Professor Broom gefangen und aufgezogen. Hellboy ist also so etwas wie ein Waisenjunge, der adoptiert wurde. Ursprünglich hätte er die Apokalypse herbeiführen sollen, doch in seinem Herzen ist er einfach nur ein guter Kerl. Er bewundert die Comic-Helden, mit denen er aufwuchs, und möchte am liebsten ein paranormaler Detektiv sein.»
Harbour selbst beschäftigte sich als Jugendlicher mehr mit Computersielen als mit Comics. Erst als er schon über 20 war, habe ihm ein Freund die «Hellboy»-Comics empfohlen. Er sei davon auf Anhieb begeistert gewesen. Dem britischen Magazin «GQ» gestand Harbour, er habe zwar viel Krafttraining für «Hellboy» gemacht, aber die meisten Muskeln, die er auf der Leinwand zeige, seien nicht echt, sondern Prothesen. «Das Training diente vor allem dazu, dass ich gewisse Stunts selbst machen konnte», meint der Star.