Titelstory

«Jason Statham ist Immer noch in Topform.» Guy Ritchie

Cash Truck – Wrath Of Man

Kinostart

29. Juli 2021

Regie

G. Ritchie

Cast

J. Statham, J. Hartnett

Genre

Action (1h59)

Verleiher

Ascot Elite

Nach einem tödlichen Überfall auf einen ihrer gepanzerten Wagen stellt das in L.A. ansässige Geldtransport-Unternehmen Fortico Securities einen mysteriösen neuen Mitarbeiter namens H (Jason Statham) ein. Als er und sein Partner Bullet (Holt McCallany) zur Zielscheibe eines erneuten Raubüberfalls werden, zeigen sich H’s beeindruckende Fähigkeiten. Er schiesst und kämpft, als hätte er nie etwas anderes getan.

Für diesen explosiven Action-Thriller haben sich Regisseur Guy Ritchie und Jason Statham zum vierten Mal zusammengetan. Muss man unbedingt auf der grossen Leinwand sehen!

Nach mehr als 15 Jahren arbeiten Regisseur Guy Ritchie («The Gentlemen») und Action-Star Jason Statham («The Transporter») wieder zusammen. Ihre frühen Filme «Lock, Stock and Two Smoking Barrels» (1998) und «Snatch» (2000) brachten frischen Wind und englischen Humor ins Action-Genre. Auch für den Rache-Thriller «Revolver» (2005) spannten die beiden Briten wieder zusammen. Seither sind sie gut befreundet.

«Ich liebe Filme, in denen es um ausgeklügelte Raubüberfälle und Rache geht», meint Jason Statham. «Als Guy Ritchie mir sagte, er wolle so einen Film drehen, brauchte ich keine 30 Sekunden, um zuzusagen.»

In CASH TRUCK – WRATH OF MAN spielt Statham Patrick Hill, der allen nur als H bekannt ist. H nimmt bei einem Geldtransport-Unternehmen einen neuen Job an. Fortico Securities verschiebt Woche für Woche Hunderte Millionen von Dollar. Da die Firma kürzlich das Ziel eines tödlichen Raubüberfalls war, tritt die eng verbundene Crew dem geheimnisvollen und wortkargen H mit Argwohn und Misstrauen gegenüber: unfähig zu bestimmen, ob der Neuling ein Undercover-Cop, ein Ex-Militär oder ein kriminelles Superhin ist.

Gleich bei seinem ersten Einsatz wird der Geldtransport überfallen. Zur Überraschung seiner Kollegen setzt H die Gangster im Alleingang ausser Gefecht und wartet mit ungeahnten Präzisionsfähigkeiten auf. Doch H’s Absichten sind nicht zu durchschauen und kommen nur schrittweise ans Licht. Denn H’s eigentlicher Antrieb ist, den Mord an seinem Sohn zu rächen.

Regisseur Guy Richtie tobt sich zwischen den Zeiten aus und wechselt die Perspektiven der verschiedenen Filmfiguren, bis es zum fulminanten Finale kommt. «Ich fand Jason Statham schon immer einen tollen Schauspieler», sagt Ritchie. «Tatsächlich war ich der erste, der ihn je in einem Film besetzte. Ich war schon immer der Meinung, er sollte ein Filmstar sein, und bin sehr glücklich, dass er einer geworden ist. Irgendwann gingen wir unsere eigenen Wege, aber bei diesem Film dachte ich: Das ist der richtige für eine Wiedervereinigung.»

«Guy wollte alles möglichst realistisch aussehen lassen», erklärt Statham. «Um das zu erreichen, ging er jede Szene Tag für Tag relativ spontan an. Er ging alles ganz organisch an und überlegte sich von Mal zu Mal, wie sich die Filmfigur in der jeweiligen Situation verhalten würde. Ich denke, das führte letztlich zu dem Realismus, den wir anstrebten.»